Wohnen

Internat:

Es gibt sie, es gibt sie schon lange. Gemeint sind die Kaderschmieden vieler Sportarten im In- & Ausland aus denen viele der Besten ihrer Sportart kommen. Warum ist das so? Es ist die Symbiose zwischen „Erfahrung in der Entwicklung von Athelten‘innen“, herausragenden „Sportstätten“, „professionellen Trainerteams“ & „jungen Talenten“, die mit großem persönlichem Einsatz, ehrgeizige Ziele verfolgen und sich gegenseitig unterstützen, herausfordern und stärken. Sie leben ihren Traum und werden dabei angeleitet, begleitet und gefördert!

Lange musste man für eine solche Kaderschmiede, die stets schulische Ausbildung und Leistungssport kombiniert, als deutscher Golfer ins Ausland gehen. Gerade die USA bieten über Junior Academys die Kombination zwischen Schule, Golfsport und Wohnen. Hierzulande gab es immer wieder Angebote, doch ein Golfinternat für den Leistungssport etablierte sich nicht.

Daraus erwuchs im Golf Club St. Leon-Rot unter der Führung des Präsidenten Dietmar Hopp die Idee ein „Golfinternat für Leistungssportler“ zu schaffen. Der Mäzen des Clubs hat in anderen Sportarten schon gleiches geschafft, so steht das Programm der Jungadler Mannheim (Eishockey) oder der TSG 1899 Hoffenheim (Fußball) für eine erfolgreiche und herausragende Umsetzung von Spitzensportförderung. Die Basis ist, wie bei den amerikanischen Modellen, die Kombination zwischen schulischer, sportlicher und persönlicher Entwicklung der Athleten‘innen unter Führung von Trainern und Pädagogen, die Wohnen, Leben, Schule, Training und Wettkampf steuern. Für den Mäzen Dietmar Hopp steht fest, dass die schulische Ausbildung, aufgrund der Risiken des Leistungssportes, dabei stets Vorrang haben muss, was sich auch im US College System unter dem Motto „First your are a student, than your an athlete“ wiederfindet.

Die SLR Academy, die für die Spitzensportförderung des Golf Club St. Leon-Rot steht, ermöglicht so nun ausgesuchten Athleten ‘innen aus ganz Deutschland diese, im Golfsport einzigartige Förderung. „Wir suchen nach Bewegungstalenten mit einer unbändigen Freude am Golfsport, die neugierig und mit großem persönlichem Einsatz die eigenen ehrgeizigen Ziele verfolgen“, so Eicko Schulz-Hanßen. „Unser Scouting für die Internatsschüler basiert auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung, was der Golfsport im Spitzenamateurbereich oder sogar im Profitum abfordert. Diese Ausnahmetalente werden von uns begleitet, angeleitet, unterstützt, gefördert, aber auch gefordert. Letztlich entscheidet ausschließlich der Athlet durch seinen persönlichen Einsatz, welche Ziele er erreicht.“

 

Unser Internat Bietet ...

  • Platz für max.20 Athleten
  • Pädagogische Betreuung
  • Familiäres Umfeld
  • Schulische & sportliche Entwicklung
  • Jahrzehntelange Erfahrung
  • Leistungsdiagnostik
  • Medizinische Betreuung
  • Laufbahnberatung

Link zu Bilder/Videos

Da der Golf Club St. Leon-Rot e.V., dank der Unterstützung der Dietmar Hopp Stiftung, im Gegensatz zu den amerikanischen Modellen, die Kosten für die Internatsschüler vergleichsweise niedrig halten kann, werden die jungen Talente frei von soziodemographischen Vorgaben ausgewählt. Es haben also die besten Athleten ‘innen die Chance auf diese Spitzenförderung, wobei man ein Mindestalter von 14 Jahren haben muss.

Nach knapp einem Jahr Betrieb des „Sportinternats“, in dem sowohl Realschüler, wie auch Gymnasiasten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren vertreten sind, fällt die Bilanz sehr positiv aus. Die erhofften zeitlichen Optimierungen durch effizientere Beschulung und Reduzierung von Fahrtwegen ermöglichen mehr Zeit für Lernen, Training und Regeneration. Das Zusammenkommen von Athleten/-innen, die große sportliche Ziele verfolgen, schafft ein familiäres Umfeld, mit einem sich schärfenden Fokus auf den Leistungssport, mit allen Konsequenzen, die damit verbunden sind.

 

Das Team:

Cindy Adamczyk

Cindy Adamczyk

Elli Kloster

Elli Kloster

Melanie Heckel

Melanie Heckel

Fabienne Bruckmann

Fabienne Bruckmann

Carmen Bruckmann

Carmen Bruckmann

"Ich freue mich meine Erfahrungen als Pädagogin und als Bundestrainerin einbringen zu dürfen. Unsere jungen Athleten'innen haben viel Potential, zu deren Entfaltung ich gerne beitragen möchte. Ein persönliches Ziel von mir ist, eines Tages sagen zu können: Diese/r Olympiasieger 'in wurde von uns betreut und gefördert."